Dienstag, 20. November 2012

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So, nun haben wir auch die Bilder erhalten und jetzt geht es endlich los --> das Projektvideo wird erstellt ;)
Wir sind ja schon sehr gespannt, wie wir mit der Technik usw.... zurechtkommen werden!!

J.F. , C.G.

Sonntag, 11. November 2012

Weiter gehts:)

Wir haben jz von Jasmin die Datei bekommen und versuchen es mit Hilfe von Audacity zu einem Lied zusasammenzufügen.......wünscht uns glück:)
j.f. und c.g

Samstag, 10. November 2012

Zwischenstand: Geräusche zusammenfügen

Ich habe gestern die restlichen Geräusche bekommen, heute in der Früh habe ich alle, die noch nicht im mp3-Format waren mit dem "Sound Converter" (Linux) umgewandelt, anschließend habe ich alle mit "mp3gain" auf die Lautstärke 89 dB gebracht und die Geräusche in "Audacity" zusammengefügt. Als ich das Projekt weiterschicken wollte, bemerkte ich, dass mein E-Mail-Programm eine Datei von 27,7 mb nicht abschickt, also habe ich das Projekt bei "Dropbox" upgeloadet und den Link per E-Mail versendet. (Sollte jemand Dropbox benötigen bitte mir sagen, wenn ich weiterempfehle, bekommen wir beide ein bisschen mehr mb ;) )
LG J.E.
edit: Lesefluss

Freitag, 9. November 2012

Geräusche

Hallo,

Hab wie besprochen die Geräusche mit meinem iPhone aufgenommen. Hab dann versucht, von meinem Handy die Geräusche via email an mich selbst zuschicken um zu sehen was passiert. Siehe da, das funktioniert! Konnte alle Töne am PC öffnen - alle .m4a (hab zuerst gedacht, das wird in mp3 wiedergegeben - auch neu für mich)
War sehr erstaunt wie schnell und leicht das geht.
Diese hab ich nun an unsere Kollegin geschickt. Ich hoffe, dass zusammenfügen funktioniert.

LG, M.P.

Dienstag, 6. November 2012

Daisy´s Ziele

Unser Ziel ist es, Daisy´s Alltag akkustisch und visuell darzustellen.
Gesammelt haben wir verschiedene Geräusche, dann haben wir sie angehört und selektiert um einen gemeinsamen Kontext mit den Geräuschen herzustellen. Da eine von uns eine Katze hat und eine andere einen Hund, sind wir auf "Daisy´s Alltag" gekommen, mit Aufnahmen wie der Kaffeemaschine usw.
Aufgenommen haben wir mit dem iPhone, dem Laptop, der Kamera und dem Diktiergerät, dann haben wir gesehen das alle Aufnahmen andere Formate haben, dann haben wir einen "Soundconverter" benutzt um alle auf ein Format zu bringen. Eine Kollegin hat uns von einem Programm erzählt, welches Bilder und Töne automatisch einfügt und auf die bestimmte Länge anpasst, wir wollten das bei jedem Bild einzeln machen. Danach haben wir das Programm "Audacity" verwendet um alle Töne "in eine Wurscht" zu bringen, das Problem bei dem Programm war, dass ein MacBook es nicht erkannt hat, da es nicht aus dem AppStore ist und der Hersteller ist nicht vertrauenswürdig usw. also sind wir auch ein Windowsgerät ausgewichen. Auch müssen wir noch die Programme wie "iMoviemaker" und "Windowsmoviemaker" ausprobieren um herauszufinden welches das Richtige für uns ist.
Bei der visuellen Darstellung haben wir uns eine Collage mit allen Bildern überlegt, oder bewegte Bilder, also das wir uns filmen, wenn wir zB über den Parketboden gehen usw. und dann sind wir draufgekommen, dass wir die Daisy entstehen lassen könnten in Form einer Figur und so ist unser kleiner Comic entstanden. Bei den Zeichnungen überlegen wir ob jeder eine Daisy entwerfen soll oder ob wir eine einheitliche machen. Auch auf unsere Kolleginnen wirkt diese Idee sehr gut und der erste Entwurf hat bis jetzt jede zum Lachen gebracht.
Unsere Kollegen haben sich auch schon viele Gedanken gemacht über den Inhalt und die Technik. Eine Gruppe hat einen kleinen Trailer schon vorbereitet und allgemein merkt man einfach, dass sie sich dahinter geklemmt haben und die verschiedensten Geräusche gesammelt haben.

Eure Daisy !

Foto-1-

Hilfreiches Programm

Mit mp3gain kann die Lautstärke von .mp3-Datein angepasst werden.
lg J.E.

http://www.chip.de/downloads/MP3Gain_13004894.html

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OH OH ... Daisy hat zwar die Geräusche, aber sie kann sie nicht zusammen fügen .. HILFEEEEEE

Montag, 5. November 2012

Reflexion

Schubert, Stuhldreier und Wulf thematisieren in ihrem Beitrag einen neuen Integrationsansatz und zwar „Integration durch/mit Medien“. In Deutschland sprechen wir von ca. 15,6 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund, man arbeitet an neuen Möglichkeiten politische und gesellschaftliche Verbesserungen zu erreichen, besonders für Migranten zweiter und dritter Generation, die in den meisten Fällen mangelnd integriert worden sind und die eine eher niedrigere Ausbildung haben. Besonders spezialisiert haben sich die Herren auf die türkische Bevölkerung, die rund 2,5 Mio. Menschen ausmacht. Die ersten Emigrierungen nach Deutschland sind nun fast 40 Jahre her und damals galten sie als „Gastarbeiterbevölkerung“.
Die Computerclubs, die zur Förderung der Integration dienen, bauen auf zwei Faktoren auf, einmal an der Haltung gegenüber der eigenen kulturellen Herkunft und zum anderen an der Intensität der Beziehung zu anderen Gruppen.
Ich glaube, dass auch die „Migranten-Stadtteile“ der Integration im Weg stehen, so wie auch im Text herausgeht, sind diese Viertel eher isoliert und dies führt dazu, dass keine Verwendung für sprachliche, kulturelle oder gesellschaftliche Integration da ist, da man ja unter sich ist, aber dieses Phänomen wird nicht nur bei Ausländern in Deutschland beobachtet, sondern auch bei Deutschen, die in die Sowjetunion ausgewandert sind.
Digital Devide setzt sich mit der Diskrepanz zwischen Gruppen, mit Zugang zu Computer und Internet und Gruppen ohne beides auseinander. Der Come_In Club orientiert sich am Beispiel der USA, dort gibt es Computer Clubhouses, welche sich primär auf Jugendliche aus einkommensschwachen Familien beziehen, die deutsche Version beschäftigt sich mit Kindern zwischen 6-10 Jahre und deren Eltern. Das Ziel solcher Clubs ist es, durch digitale Konstruktionsbaukästen eine Verstärkung zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen herzustellen. Eingesetzt werden Computer, Foto- und Videokameras und Aufnahmegeräte, auch sind Grundschulen ein wichtiger Faktor, da sie auch schon dem Umgang mit Computer lehren, welcher bei einheimischen wie auch bei ausländischen Kindern gleichermaßen gut ankommt und Interesse weckt.
Zwei der etabliertesten Clubs sind in Bonn und Siegen, weitere sind im kommen.
Die Clubs gehen partizipativ vor, sie Bewegen sich in Feldern welche beobachtet werden, weil sie als „Problemfelder“ gelten und welche auch einen Aktionsspielraum darstellen. Anwesend sind Akteure wie: Eltern, Lehrer, Studenten und Freiwillige.
Alle Schritte und Projekte sowie Teilerfolge werden protokolliert und aufbauend auf diesen Aufzeichnungen werden Erfahrung gesammelt und Projekt neue gestaltet bzw. verbessert.
Im Bonner Standort haben sie ein Projekt zur „Bonner – Altstadt“ gemacht. Durch Interviews, Berichte und digitale Aufzeichnungen wurden Informationen gesammelt und die Kinder sowie auch die Eltern gefördert, die Ergebnisse wurden gebündelt und im Anschluss gedruckt.
Der Sinn und Zweck solcher Projekte ist unter anderem die Findung der eigenen Identität, da überhaupt Kinder eher im Zwiespalt der Kulturen leben, ist es sehr bedeutend das auch die Eltern wissen, wie sie die „andere Kultur“ vermitteln sollen, bzw. das sie erkennen, dass es wichtig ist, diese zu vermitteln, aber das es nicht dazu führt, dass man die eigenen vergisst oder als minder betrachtet. Natürlich werden auch die sozialen und sprachlichen Kompetenzen gefördert, wie gesagt, von den Kindern UND den Eltern.
i.s

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Hey Leute!
Morgen steht das 1. Treffen an, um die weitere Vorgehensweise, für unsere gesammelten Ideen und Geräusche , zu besprechen.
Bin schon seeeehr gespannt, was sich ergibt!
Schönen Start in eine neue Uniwoche & LG
A.U.

Sonntag, 4. November 2012

Reflexion

Also, auch ich habe mich für den Text von Klaus Rummler & Karstn D. Wolf entschieden. Ich finde den Artikel recht interessant, da mir bis zumal nicht bewusst war, was man mit YouTube eigentlich alles anstellen kann. Wenn ich etwas im Internet suche verwende ich immer Google. Musikvideos hab ich mir gelegentlich schon angesehn, aber das ich mir damit schulische Inputs holen kann, war mir gänzlich unbekannt. Ich bin noch in einem Zeitalter aufgewachsen, in denen es erst zu Ende meiner schulischen Ausbildung Computer gegeben hat.
Ich finde es sehr begrüßenswert, dass nicht nur Videos und Musik auf YouTube od. dgl. angeboten werden. Ich habe eine Freundin, die, wenn sie etwas sucht, immer YouTube heranzieht. Jetzt ist mir auch klar warum. Das die Jugendlichen so viele unterschiedliche Plattformen nennen können wundert mich nicht. Ich denke, sie wachsen einfach mit Handy, iPod, PC und dgl. auf und da geht vieles schon von alleine.
Was mich jedoch nachdenklich stimmt ist, dass ein Viertel von ihnen schon mit Cybermobbing Erfahrungen gemacht hat. Das finde ich sehr bedauerlich und bedenkenswert. Hierzu kann man den Kindern und Jugendlichen einen umsichtigen Umgang mit dem Internet nur ans Herz legen. Ich denke, hierbei sind Lehrpersonal und Eltern besonders gefordert.
Was ich jedoch gut finde ist, dass die Heranwachsenden dadurch schon sensibilisiert sind und gewisse Videos und Fotos gar nicht erst "posten".

LG, M.P.

Reflexion

Ich habe mich für den Text „Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos durch Jugendliche“ von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf entschieden.
Diesen Text durchzulesen war interessant, da hier Statistiken präsentiert wurden, sowie die Möglichkeiten mit denen Interessierte neue Informationen erhalten können. Ich selbst habe schon das ein oder andere Video auf YouTube oder einen Podcast verwendet, um mir etwas beizubringen, allerdings habe ich mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wie diese entstanden sein könnten. Dass auf YouTube praktisch für alles Anleitungen sind hat mich ein wenig überrascht. Zudem war es auch eine Überraschung, dass die Schüler 50 verschiedene Plattformen aufzählen konnten, wenn in der breiten Öffentlichkeit nur YouTube, MyVideo, Clipfish, Vimeo und Dailymotion hin und wieder bis öfters Erwähnung finden. Für diesen Einblick bin ich daher dankbar.
Die Kritikpunkte, die beschrieben wurden, sind für mich schlüssig. In den Medien wird oft berichtet, das die Jugendlichen nicht oder nicht genug auf ihre Privatsphäre achten, daher rechnete ich nicht mit etwa 33 % welche prinzipiell gegen das Uploaden von Videos aufgrund von Privatsphäre und Datenschutz sind.
LG, J.E.

Donnerstag, 1. November 2012

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Sooo liebe Leute!

Die Geräusche werden fleißig aufgenommen! kommt ihr auch gut voran?
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Schönen Abend noch und LG

A.U.

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Liebes Daisyflowers-Team, anbei schicke ich euch ein...
Christinarest - 11. Dez, 19:01
Das Video das ihr uns...
Das Video das ihr uns heute über Daisy´s Alltag gezeigt...
cbrunner - 11. Dez, 13:51
Daisy´s Alltag :D
http://www.youtube.com/wat ch?v=o0bZXQL69Is&feature=y outu.be
DaisyFlower - 11. Dez, 12:16
Feedback
Die so kreative Idee eurer DaisyFlower gefällt mir...
SicTec Bettina - 11. Dez, 09:39
Hallooo liebe leute :) Heut...
Hallooo liebe leute :) Heut ist unser großer tag und...
DaisyFlower - 11. Dez, 09:38

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Zuletzt aktualisiert: 11. Dez, 19:01

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