Sonntag, 4. November 2012

Reflexion

Also, auch ich habe mich für den Text von Klaus Rummler & Karstn D. Wolf entschieden. Ich finde den Artikel recht interessant, da mir bis zumal nicht bewusst war, was man mit YouTube eigentlich alles anstellen kann. Wenn ich etwas im Internet suche verwende ich immer Google. Musikvideos hab ich mir gelegentlich schon angesehn, aber das ich mir damit schulische Inputs holen kann, war mir gänzlich unbekannt. Ich bin noch in einem Zeitalter aufgewachsen, in denen es erst zu Ende meiner schulischen Ausbildung Computer gegeben hat.
Ich finde es sehr begrüßenswert, dass nicht nur Videos und Musik auf YouTube od. dgl. angeboten werden. Ich habe eine Freundin, die, wenn sie etwas sucht, immer YouTube heranzieht. Jetzt ist mir auch klar warum. Das die Jugendlichen so viele unterschiedliche Plattformen nennen können wundert mich nicht. Ich denke, sie wachsen einfach mit Handy, iPod, PC und dgl. auf und da geht vieles schon von alleine.
Was mich jedoch nachdenklich stimmt ist, dass ein Viertel von ihnen schon mit Cybermobbing Erfahrungen gemacht hat. Das finde ich sehr bedauerlich und bedenkenswert. Hierzu kann man den Kindern und Jugendlichen einen umsichtigen Umgang mit dem Internet nur ans Herz legen. Ich denke, hierbei sind Lehrpersonal und Eltern besonders gefordert.
Was ich jedoch gut finde ist, dass die Heranwachsenden dadurch schon sensibilisiert sind und gewisse Videos und Fotos gar nicht erst "posten".

LG, M.P.

Reflexion

Ich habe mich für den Text „Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos durch Jugendliche“ von Klaus Rummler und Karsten D. Wolf entschieden.
Diesen Text durchzulesen war interessant, da hier Statistiken präsentiert wurden, sowie die Möglichkeiten mit denen Interessierte neue Informationen erhalten können. Ich selbst habe schon das ein oder andere Video auf YouTube oder einen Podcast verwendet, um mir etwas beizubringen, allerdings habe ich mir nie viele Gedanken darüber gemacht, wie diese entstanden sein könnten. Dass auf YouTube praktisch für alles Anleitungen sind hat mich ein wenig überrascht. Zudem war es auch eine Überraschung, dass die Schüler 50 verschiedene Plattformen aufzählen konnten, wenn in der breiten Öffentlichkeit nur YouTube, MyVideo, Clipfish, Vimeo und Dailymotion hin und wieder bis öfters Erwähnung finden. Für diesen Einblick bin ich daher dankbar.
Die Kritikpunkte, die beschrieben wurden, sind für mich schlüssig. In den Medien wird oft berichtet, das die Jugendlichen nicht oder nicht genug auf ihre Privatsphäre achten, daher rechnete ich nicht mit etwa 33 % welche prinzipiell gegen das Uploaden von Videos aufgrund von Privatsphäre und Datenschutz sind.
LG, J.E.

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