Da mich das Thema „Minderheiten“ immer schon interessiert hat, habe ich entschieden, den Text „come_IN: Interkulturelle Computerclubs zur Förderung von Integrationsprozessen“ von Schubert, Stuhldreier und Wulf zu reflektieren. Ich persönlich finde die Idee, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen mit Hilfe der Informatik zusammen zu bringen wirklich klasse. Durch die Projekte, welche mit Hilfe des Computers entstanden, hatten Menschen unterschiedlichster Herkunftsfamilien die Möglichkeit sich einerseits „näher“ zu kommen und andererseits konnten sie selbst wertvolle Erfahrungen mit dem Computer sammeln, denn ich denke, dass der Computer selbst für viele Eltern das größte Problem darstellte. Zuvor habe ich noch nie von solchen Projekten gehört, und war erstaunt, dass sich so viele Menschen darauf eingelassen haben, und es solch einen Anklang gefunden hat. Gut kann ich mir auch vorstellen, wie kompliziert es sicherlich gewesen sein musste, alle anfälligen Schwierigkeiten zu lösen, wie beispielsweise das Nichterscheinen der Eltern aus beruflichen Gründen oder auch das Arbeiten mit dem Computer selbst. Der Text zeigt mir, dass es wirklich Menschen gibt, die sich Mühe geben und ihre Freizeit opfern, um sich Gedanken über die Förderung von Integration zu machen.
lg c.g.

Das mit den zwei Geräuschen für jeden finde ich gut. Das passt genau.
Auch ich bin schon aufs fertige Produkt neugierig und freue mich darauf.
Bin am überlegen, welche Geräusche ich aufnehmen soll. Als Aufnahmegerät werde ich mein iPhone nehmen.
Ich hoffe nur, dass ich alles gut "hinkriege" - bin am PC leider ein kleines "Nackerpatzerl" und technisch nicht wirklich versiert.

M.P.

Wir haben uns entschlossen, dass jeder von uns je zwei Geräusche aufnimmt und wir diese im weiteren Verlauf gemeinsam zusammenschneiden werden. Über die genaue Benennung unserer Arbeit wird noch entschieden, sowie auch über das Beifügen von Bildern bzw. Musik im Hintergrund.
Freue mich auf das Endprodukt.
lg
c.g.